01 April

Der etwas andere Chor Der etwas andere Chor hat sich beim Frühlingskonzert des LK-Honhardt mit zwei sehr guten Auftritten hervorragend präsentiert. Wir haben folgende Stücke präsentiert: "Junimond", "Die Welt braucht Lieder",  "Let my light shine bright" und "We are the World".

Die Presse schreibt zu Honhardt:

Verstärkung bei den tiefen Tönen 

Chorprobe immer mittwochs und 20:00 Uhr.

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Neun-ein-halb.jpgAngeblich soll jede und jeder von uns singen können. Aber wie? Man muss bereit sein, über seinen Schatten zu springen! Und genau das macht Reporterin Mona. Nach nur einer Probe mit dem Jugendchor der Akademie für Chor und Musiktheater traut sie sich und singt beim nächsten Auftritt einfach mit. Ob sie dabei den richtigen Ton trifft? Und warum Singen nicht nur Spaß macht, sondern auch unserem Körper guttut? Das zeigt diese Folge neuneinhalb.

Dies ist ein Video aus der ARD Mediathek. Sehr interessant und aufschlussreich.
Klicken sie hier oder ins Bild um den gesamten Bericht zu sehen

Chor AuchStimmbändersindMuskeln

Chorproben immer mittwochs um 20:00 Uhr

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Was die Macht der Musik bewirkt

Singen, Musizieren, Konzerte besuchen: Die positive Wirkung der Klänge ist enorm. Warum es sich lohnt, sich (wieder) öfter der Musik zuzuwenden - und die Töne dabei auch mal schief klingen dürfen.

Heute schon gesungen? Nein? Legen Sie doch einfach mal los. Was so banal klingt, kann eine tolle Wirkung haben. Es kann innere Anspannungen lösen - und noch viel mehr. 

„Singen unter der Dusche stärkt sogar das Selbstbewusstsein“, sagt der promovierte Musikwissenschaftler und Kabarettist Markus Henrik alias „Dr. Pop“. Unter der Dusche hallt es angenehm und das Wasser entspannt zusätzlich.

Trifft man den Ton? Völlig egal!

Auch der Musikpsychologe und Pianist Prof. Karl Hörmann ist überzeugt: „Singen unter der Dusche tut gut.“ Es befreit - dabei spielt es keine Rolle, ob man den Ton trifft oder nicht. Das Trällern einer Melodie sorgt für eine intensivere Atmung, wodurch mehr Sauerstoff in den Körper gelangt.

Aber nicht nur Singen ist eine Wohltat für einen selbst. Auch ein Instrument spielen oder Musik hören hat in aller Regel eine positive Wirkung. Um Stress abzubauen, rät Hörmann: „Mindestens 15 Minuten lang konzentriert musizieren oder sich der Musik aussetzen, um ein Flow-Erlebnis zu erreichen.“ Welche Musik es nun sein soll - ob Klassik, Pop oder Co. -, ist dem eigenen Geschmack überlassen.

Klänge bewertet unser Gehirn sofort

„Musik trifft uns unmittelbar“, sagt Markus Henrik. „Klänge werden sofort im Gehirn bewertet.“ Darum könnten wir auch bei Songs im Radio in Sekundenbruchteilen sagen: „Bitte mach aus.“ Oder: „Dreh lauter!“

Henrik ist überzeugt: „Musik ist die einzige Droge, die keine Nebenwirkung hat.“ Als positiv empfundene Musik treibe einen an, traurige Musik vermittle das Gefühl, verstanden zu werden. Wer eine einfühlsame Stimme singen höre, fühle sich nicht allein. „Jemand ist da für uns. Er oder sie ist dann auch ein Stellvertreter und singt unseren Schmerz aus“, so Henrik. Danach gehe es vielen besser.

Wie uns Musik beim Sport pushen kann

Musik kann aber noch viel mehr. Viele treiben mit Kopfhörern Sport. Die Lieder dienten dann als Motivationsanreiz, aber auch dazu, um die Leistung zu steigern.

Komm zum DeaChor in Jagstheim und sing einfach mit.